
Ich bin Meike Gabriele Kirchner – Malerin aus Dringlichkeit.
Ich arbeite mit Farbe wie andere mit ihren Narben – ehrlich, kompromisslos, voller Lebenserfahrung, die berührt und Hoffnung schenkt.
Meine Bilder entstehen dort, wo Sprache versagt: roh, intensiv, voller Aufbruchskraft.
Sie wollen nicht gefallen. Sie wollen erinnern, bewegen – und bleiben, wenn Worte aufhören. Vielleicht auch in dir.
Ich bin Meike Gabriele Kirchner.
Malerin aus Dringlichkeit.
Wandlerin zwischen Klarheit und Chaos.
Ich arbeite mit Farbe, wie andere mit ihren Narben – tastend, ehrlich, kompromisslos.
Meine Bilder entstehen dort, wo Sprache versagt:
in Momenten, die zu viel sind – oder zu leer.
Ich habe viele Stürme erlebt. Ich bin stehen geblieben, als es schwer war.
Und wieder aufgestanden, wenn nichts mehr ging.
Diese Kraft – und diese Fragilität – steckt in allem, was ich male.


Ich glaube nicht an glatte Geschichten.
Ich glaube an das Leuchten im Bruch, an Schönheit im Widerspruch.
Meine Kunst lebt vom Unfertigen, vom Fragen, vom Aushalten.
Sie will nichts erklären – sie will erinnern.
An das, was wir verloren, verdrängt oder fast vergessen haben.
Manchmal stehe ich morgens im Atelier,
das Licht ist grau, der Kaffeeduft weich, die Welt draussen noch still.
Der erste Strich ist immer ein Zögern. Dann ein Aufbruch.
So beginnt es: nicht mit Idee, sondern mit Gefühl.
Viele Jahre habe ich Menschen und Unternehmen geführt. Wandel gestaltet und Räume geöffnet. Mit Klarheit, Herz und dem Mut, Neues zu wagen.
Heute ist mein Feld die Leinwand.
Ich male nicht, um zu gefallen – sondern um zu zeigen, was sich zeigt.
Ich halte Spannung aus. Ich suche sie sogar.
Meine Bilder sind Fragen in Farbe.
Sie erzählen nichts – sie laden ein.
Wer sie anschaut, spürt vielleicht:
Hier spricht eine, die das Leben kennt. Nicht nur die glatten Seiten.


Perfektion interessiert mich nicht.
Echtheit schon.
Meine Galerie ist kein Museum. Sie ist Begegnung.
Wer kommt, darf spüren. Vielleicht sich selbst. Vielleicht etwas Neues. Vielleicht nur:
dass es etwas gibt, das bleibt.
Ich habe etwas zu geben. Nicht als Künstlerin.
Als Mensch, der alles hineingibt.
Willkommen bei Kirchner Art.
Bilder, die bleiben, wenn Worte aufhören.
Wo Worte enden, beginnt Farbe.
Diese Bilder fragen nicht nach Gefallen – sie wollen berühren, erinnern, aufrütteln.
Roh. Wahr. Echt.
Schau hin. Vielleicht spürst du, was bleibt.

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